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Berufsausbildung

Berufsausbildung

Die Berufsausbildung in Deutschland folgt einem weltweit anerkannten Modell, das eine Balance zwischen theoretischem Wissen und praktischer Anwendung schafft. Dieses sogenannte duale System ist besonders darauf ausgerichtet, die Auszubildenden optimal auf das Berufsleben vorzubereiten.    
 
  • Aufbau der Ausbildung
    1. Theorie in der Berufsschule
    In der Berufsschule werden den Auszubildenden fachspezifische und allgemeinbildende Inhalte vermittelt. Dazu gehören z. B. Grundlagenwissen, rechtliche Rahmenbedingungen oder branchenspezifische Kenntnisse. Die Berufsschule wird meist an ein bis zwei Tagen pro Woche besucht.
    2. Praxis im Betrieb
    Parallel zur Theorie arbeiten die Auszubildenden in einem Unternehmen. Dort sammeln sie praktische Erfahrungen, lernen Arbeitsabläufe kennen und vertiefen das Wissen, das sie in der Berufsschule erlernt haben. Die Praxisphasen nehmen oft den Großteil der Ausbildungszeit ein.

    Dauer und Vergütung

    Die Ausbildung dauert je nach Beruf zwischen 2 und 3,5 Jahren. Während dieser Zeit erhalten die Auszubildenden eine Ausbildungsvergütung, die sich jährlich erhöht. Das Gehalt variiert je nach Beruf und Branche – so verdienen technische Berufe oft mehr als soziale Berufe.

  • Vielfalt der Berufe

    Es gibt über 300 anerkannte Ausbildungsberufe in Deutschland. Zu den beliebten Berufen gehören:
    Handwerkliche Berufe: z. B. Tischler, Elektroniker, Friseur
    Technische Berufe: z. B. Mechatroniker, IT-Fachkraft
    Kaufmännische Berufe: z. B. Bürokaufmann, Einzelhandelskaufmann
    Soziale Berufe: z. B. Erzieher, Krankenpfleger

    Vorteile des Systems
    • Praxisnahe Ausbildung: Die Auszubildenden sind ab dem ersten Tag Teil des Berufslebens.
    • Finanzielle Unterstützung: Durch das Gehalt sind sie während der Ausbildung finanziell abgesichert.
    • Gute Karriereaussichten: Viele Absolventen werden direkt nach der Ausbildung vom Ausbildungsbetrieb übernommen.

    Karriere nach der Ausbildung

    Nach erfolgreichem Abschluss gibt es zahlreiche Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten:
    • Meister und Techniker: Wer sich spezialisieren möchte, kann entsprechende Fortbildungen machen.
    • Studium: Mit einem entsprechenden Abschluss ist auch ein Studium möglich, z. B. an einer Fachhochschule.
    • Fachliche Weiterbildungen: Zertifikate und Zusatzqualifikationen können die Karrierechancen weiter verbessern.

    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Webseite: JIG.WORLD

Häufig gestellte Fragen

Die Dauer der Ausbildung variiert je nach Beruf und beträgt in der Regel zwischen 2 und 3,5 Jahren.
Die Voraussetzungen unterscheiden sich je nach Beruf. In der Regel wird ein Schulabschluss verlangt, z. B. der Hauptschulabschluss oder die mittlere Reife. Einige Berufe erfordern auch spezielle Fähigkeiten oder Vorkenntnisse.
Die Berufsschule findet meist ein bis zwei Tage pro Woche statt. In manchen Fällen wird der Unterricht auch blockweise angeboten, z. B. zwei Wochen am Stück.
Es gibt über 300 anerkannte Ausbildungsberufe, z. B. Handwerksberufe wie Elektroniker, technische Berufe wie Mechatroniker, kaufmännische Berufe wie Bürokaufmann oder soziale Berufe wie Krankenpfleger.
Nach der Ausbildung kann man direkt ins Berufsleben einsteigen, sich durch Fortbildungen (z. B. Meister oder Techniker) weiter
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